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Aufgrund langjähriger Erfahrung und sorgfältiger Montage von Kläranlagen in Ring- und Kompaktbauweise, ist sichergestellt, das keine
Undichtigkeiten auftreten und die Anlagen eine lange Lebensdauer haben. Saubere Verarbeitung, Gelenkstücke in der Verbindung zwischen Rohrleitung und Betonbehälter, Dichtungszusatz im Mörtel sowie genaue
Planung technologischer Ablaufe garantieren eine hohe Qualität in der Bauausführung.
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Alles inklusiv: Ich berate Sie detailliert über alle Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagen und finde gemeinsam die “Richtige”. Ich
unterstütze Sie bei der Beantragung von der wasserrechtlichen Erlaubnis. Von mir werden alle erforderlichen Bauzeichnungen und Lagepläne erstellt, sowie gegebenenfalls eine Baugrunduntersuchung
veranlasst.
Nach Abschluß der Bauarbeiten und Ablauf der Gewährleistungsfrist stehe ich Ihnen selbstverständlich weiterhin beratend zur Seite und helfe wenn
es mal “klemmt”
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Kleinkläranlage “Bio-Clear” nach DIN 4261-Teil 2
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Diese Anlage ist wahrscheinlich das Beste was der Markt derzeit zu bieten hat.
Robuste Ausführung und hohe Reinigungsleistung auch bei
ungünstigen Witterungseinflüssen. Kurzzeitige Belastungsschwankungen sind kein Problem.
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Bio-Clear 8 Schlammentsorgung
Technische Hinweise für Kunden und Betreiber
Da ich wiederholt gefragt worden bin wie beim Wiederbefüllen der Kläranlage nach der Schlammentsorgung zu verfahren ist, habe ich hier
die wichtigsten Hinweise zusammengestellt. Heften Sie diese Bitte in Ihrer Mappe ab.
- In der Vorklärung (3-Kammer-Grube) werden mechanisch die Dickstoffe abgetrennt. Diese schwimmen auf, (Schwimmschlamm) oder sinken auf den
Grund der Vorklärung. In der Mitte der Wassersäule befindet sich das sauberste Wasser, welches der biologischen Nachreinigungsstufe zugeführt wird. Reinigung spätestens bei etwa 15 cm Schwimmschlamm
oder 3 Jahre!
- Wenn beide Schlammschichten dicker werden, verringert sich der Anteil des (sauberen) Wassers in der Wassersäule, die Verweildauer des Wassers
in der Vorklärung sinkt und damit auch die Reinigungswirkung. In besonders ungünstigen Fällen kann sich Schlamm im Zulaufrohr zurückstauen und damit zu Verstopfungen führen oder aber gar in die
biologische Nachreinigung gewaschen werden. Das bedeutet in jedem Fall sofortige Schlammabfuhr!
- Wenn die Vorklärung gereinigt wurde, fehlt dort die entsprechende Wassermenge. (Bei einer standardmäßig gebauten Bio-Clear 4-8 handelt es
sich um 3,8 m³) Mehr als 4 m³ sollte der Entsorger nicht in seinem Auftrag stehen haben! Diese Fehlmenge ist möglichst schnell wieder aufzufüllen. Geeignet ist dazu das Wasser aus der 3. Kammer der biologischen Nachreinigungsstufe, Regenwasser, Brunnenwasser, Oberflächenwasser aus der Umgebung oder natürlich auch Trinkwasser.
- Die Befüllung erfolgt bei geöffnetem Deckel der Vorklärung in der 3. Kammer. Das ist die Viertelkammer in der sich die Tauchwand
(Ablaufschikane) zur biologischen Nachreinigungsstufe befindet.
- Die Wassersäule ist möglichst vollständig wieder herzustellen. Das heißt bis zum Überlauf in die Nachklärung. Wenn man Wasser sparen will,
genügt es auch einen Wasserstand herzustellen, der etwa 10 cm höher als die Verbindungslöcher in den Trennwänden liegt. Diese Löcher befinden sich auf Höhe der horizontalen Ringfuge. Das
verhindert das Schwimmschlamm von einer Kammer in die folgende Kammer fließen kann.
- Bitte füllen Sie die Vorklärung nicht auf, in dem Sie im Haus den Wasserhahn aufdrehen, oder ganz normal Wasser verbrauchen! Dadurch schwimmt ein Teil des Schlammes in der 1. Kammer auf und gelangt in die 2. Kammer. Das gleiche setzt sich dann so fort, bis der Schlamm in der biologischen Nachreinigung angelangt ist und hier zu Verstopfungen führt.
- Stand 2010
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Diese Anlage gibt es auch als Einbehälteranlage
Ein kleiner Kompressor, der im Gebäude oer im Freiluftschrank installiert werden muß, pumpt den für den Reinigungsprozess benötigten
Sauerstoff in das Festbeet.
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Benzin- und Ölabscheider gibt es in vielen Varianten, so dass die Anlage entsprechend den Vorgaben angepasst werden kann. Genaue
Information über die eingeleiteten Mengen und Stoffe sind für die Bemessung dringend erforderlich.
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Regenwassernutzung ist eine alternative Wassernutzung, die auch den Geldbeutel schont wenn bei der Planung schon richtig gerechnet
wird.
Entsprechend der Einzugsflächen und des Wasserbedarfs wird die Anlage angepasst.
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Eine Entwässerungsrigole für gereinigtes häusliches Abwaser
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